Ein Beitrag von Ella Gabriele Amann
Intro
Warum es hilfreich ist, in Sachen Fehlerkultur zuerst bei sich selbst anzufangen
Was ich so spannend an dem Thema positive Fehler- und Lernkultur finde? Ganz einfach: Sie hat vor über 30 Jahren mein Leben komplett auf den Kopf gestellt. An nur einem Abend habe ich alles, was ich in der Schule über mich und die Welt gelernt hatte – und auch im Jura-Studium über die Bedeutung von Leistung, über RICHTIG und FALSCH – über den Haufen geworfen. Schuld daran war eine Freundin, die mich zu einem Improvisationskurs bei der Comedia Colonia in Köln mitgenommen hat. Ursula Armbruster bot dort Ende der 80er-Jahre etwas an, das wir heute unter gelebter Diversity im Design Thinking, in der Welt von New Work & Co. zelebrieren: "Impro von 8 bis 80!"
Rückblickend begann hier der große Paradigmenwechsel für mich und mein Leben, der mich darauf vorbereiten sollte, nicht nur die elendig langen Dürrezeiten zu überstehen, die mit Innovationsprozessen einhergehen, sondern auch die Zeiten multipler Krisen, die ich beruflich und persönlich schon mehrfach durchleben musste. Diese habe ich seither relativ locker weggesteckt. Vor allem habe ich an nur einem Abend gelernt, wie beglückend es ist, wenn ich NICHT NUR UNTER MEINES GLEICHEN lerne.
Ob Arzt, Juristin, Pädagogin, angehender Schauspieler, Rentnerin oder Schüler – es war wirklich alles vertreten. Und wow! Hat das mit dem IMPRO Spaß gemacht und auch noch gut funktioniert. So viele Talente, so viele Perspektiven, so viel Staunen. Als buntes Ensemble lernten wir sehr schnell und mit viel Freude das, was wir heute von jedem gut dotierten High-Performance-Team erwarten: Auf das Ungewisse reagieren, dabei als Ensemble Hand in Hand arbeiten, in Echtzeit lernen und dann noch gute Ergebnisse abliefern. Ach ja, und das Ganze wurde noch mit Respekt, Wertschätzung, Anerkennung und diesem besonderen Funken an Selbstmotivation garniert. Denn niemand von uns musste man dazu zwingen, nächste Woche wiederzukommen.
Wenn ich also heute und in dieser Reihe – von der ich noch nicht weiß, wie viele Folgen sie haben wird – über das Thema positive Fehlerkultur spreche, dann nicht, weil es gerade so schön im Trend ist. Für mich ist dieses Thema im wahrsten Sinne des Wortes zeitlos existenziell. Natürlich haben wir Anfang der 90er-Jahre noch nicht von Future Skills gesprochen. Damals hieß es ganz einfach: „Was machst du denn da für einen Blödsinn? Impro – das braucht doch keiner!“
Wieso sollten sich unsere Kunden mit dem Thema positive Fehlerkultur beschäftigen?
In einer Welt, die von stetigem Wandel, wachsender Komplexität und rasanter technologischer Entwicklung geprägt ist, gehört die Etablierung einer positiven Fehlerkultur zu den entscheidendsten Future Skills. Doch warum ist das so? Fehler passieren in jedem Unternehmen, in jedem Team und auf jeder Hierarchieebene – sie sind unvermeidlich. Was jedoch den Unterschied ausmacht, ist der Umgang mit diesen Fehlern. Eine positive Fehlerkultur ermöglicht es Unternehmen, Führungskräften, Teams und einzelnen Mitarbeitern, Fehler nicht als Hindernis, sondern als wertvolle Lernchance zu begreifen.
Bedeutung für das Unternehmen
Eine positive Fehlerkultur fördert Innovation und Anpassungsfähigkeit. Unternehmen, die eine solche Kultur etablieren, sind in der Lage, schnell aus Fehlern zu lernen und sich kontinuierlich zu verbessern. Dies führt nicht nur zu effizienteren Prozessen, sondern auch zu einer stärkeren Wettbewerbsfähigkeit in einem dynamischen Marktumfeld.
Bedeutung für die Führung
Führungskräfte, die eine positive Fehlerkultur vorleben, schaffen ein Umfeld des Vertrauens und der Offenheit. Sie ermutigen ihre Teams, Risiken einzugehen und kreativ zu denken, ohne Angst vor negativen Konsequenzen bei Misserfolgen. Dies fördert nicht nur die Innovationskraft, sondern auch die Loyalität und das Engagement der Mitarbeiter.
Bedeutung für Teams
In Teams, die eine positive Fehlerkultur pflegen, entsteht u.a. ein Gefühl der psychologischen Sicherheit. Die Mitglieder können offen über Probleme sprechen und gemeinsam nach Lösungen suchen, was die Zusammenarbeit und den Teamzusammenhalt stärkt. Es entsteht eine Kultur der gegenseitigen Unterstützung und des kontinuierlichen Lernens.
Für den einzelnen Mitarbeiter:
Eine positive Fehlerkultur nimmt den Druck von Perfektionismus und fördert stattdessen eine Wachstumsmentalität. Mitarbeiter fühlen sich ermutigt, neue Fähigkeiten zu entwickeln, kreativ zu denken und ihre Komfortzone zu verlassen. Dies trägt nicht nur zur persönlichen Entwicklung bei, sondern steigert auch das allgemeine Wohlbefinden und die Zufriedenheit am Arbeitsplatz.
Für Future Skills Berater:innen, Trainer:innen & Coaches
Die einfachste und zugleich wichtigste Botschaft lautet: Walk what you talk! Bevor wir anderen Menschen zeigen können, was es bedeutet, eine positive Fehlerkultur zu etablieren, müssen wir selbst den ersten und entscheidenden Schritt tun: die Kompetenz entwickeln, diese Kultur für uns selbst zu verkörpern und vorzuleben. Für Berater:innen, Trainer:innen und Coaches bedeutet dies ein unerschütterliches Kommittent zum lebenslangen Lernen. Es ist ein fortwährender Prozess der Selbstreflexion und Weiterentwicklung, bei dem wir lernen, unsere eigene Unvollkommenheit anzunehmen und jeden Fehler als Chance zu begreifen – für uns selbst und für diejenigen, die wir auf ihrem Weg begleiten.
Warum tun wir uns so schwer mit dem Thema Fehlerkultur?
In unserer Kultur, insbesondere im deutschsprachigen Raum, herrscht oft eine tief verwurzelte Angst vor Fehlern. Dies liegt an einer langen Tradition von Perfektionismus und einem hohen Leistungsanspruch, der bereits in der Schulzeit beginnt. Fehler werden häufig als Schwächen betrachtet und führen nicht selten zu sozialer Ächtung oder beruflichen Nachteilen. Diese Angst vor Fehlern durchzieht viele Bereiche des Lebens und wirkt sich negativ auf unsere Bereitschaft aus, Risiken einzugehen, Neues zu versuchen und aus Fehlern zu lernen. Diese Kultur der Fehlervermeidung steht im krassen Gegensatz zu den Anforderungen einer modernen, dynamischen Arbeitswelt, in der Innovation und ständiges Lernen unerlässlich sind.
Welche Konsequenzen hat Fehlervermeidung für die traditionelle Rolle von Beratern, Trainern und Coaches?
Für Berater:innen, Trainer:innen und Coaches, die traditionell als Wissensvermittler und Experten angesehen werden, stellt diese kulturelle Prägung der Fehlervermeidung aus meiner Ausbildungerfahrung eine ganz besondere Herausforderung dar. Der Status und die Erwartungen, die mit diesen Rollen verbunden sind, setzen oft einen enormen Druck voraus, stets perfekt, kompetent und fehlerfrei zu sein. Dieser Druck führt dazu, dass viele Fachleute in diesen Bereichen zögern, eigene Unsicherheiten oder Fehler einzugestehen, aus Angst, ihre Autorität oder Glaubwürdigkeit zu verlieren. Doch gerade in einer sich wandelnden Welt, die zunehmend auf authentische Führung und kontinuierliches Lernen setzt, ist es essenziell, diese Haltung zu hinterfragen und zu verändern.
Wieso gibt es zum Thema Fehlerkultur ein zumeist tabuisiertes Kompetenz-Vakuum bei Multiplikatoren?
Dieses Spannungsfeld zwischen den Erwartungen an Perfektion und der Notwendigkeit einer positiven Fehlerkultur führt oft zu einem tabuisierten Kompetenz-Vakuum bei Multiplikatoren wie Berater:innen, Trainer:innen und Coaches. Viele dieser Fachleute fühlen sich unvorbereitet oder unwohl dabei, Fehler offen zu thematisieren oder eine Kultur des Scheiterns und Lernens aktiv zu fördern. Dies liegt daran, dass sie selbst nie gelernt haben, mit Fehlern konstruktiv umzugehen und diese als Lernmöglichkeiten zu betrachten. Das Ergebnis ist eine Diskrepanz zwischen dem, was gepredigt wird, und dem, was tatsächlich gelebt wird – eine Kluft, die es dringend zu schließen gilt.
Was heißt es, sich selbst als Trainer:in auf einen lebenslangen Lernprozess zum Thema Fehlerkultur einzulassen?
Sich als Trainer:in auf einen lebenslangen Lernprozess zum Thema Fehlerkultur einzulassen, bedeutet, die eigene Haltung zu Fehlern grundlegend zu überdenken und zu transformieren. Es erfordert den Mut, die eigene Unvollkommenheit anzunehmen und den Anspruch auf Perfektion abzulegen. Dies ist kein einfacher Weg, aber ein notwendiger, um authentisch und wirkungsvoll als Multiplikator:in in der heutigen Zeit zu agieren. Es bedeutet, sich selbst immer wieder neuen Herausforderungen zu stellen, offen für Feedback zu sein und die Bereitschaft zu entwickeln, aus jedem Fehler wertvolle Lektionen zu ziehen. Dieser Prozess ist nie abgeschlossen, sondern ein fortwährender Weg des Wachstums und der Selbstreflexion.
Was hilft?
Die acht Aspekte einer positiven Fehlerkultur zuerst auf uns selbst anzuwenden ;-)
1. Unser Improvisationstalent herausfordern und fördern
Indem wir uns erlauben, Fehler zu machen, stärken wir unsere Fähigkeit, flexibel und kreativ auf unerwartete Situationen zu reagieren. Fehler zwingen uns oft dazu, improvisieren zu müssen, was unser kreatives Denken und Problemlösungsfähigkeiten fördert.
2. Offen sein, sich für eigene, lebenslange Lernprozesse
Ist nicht neu, aber immer noch gültig: der Weg ist das Ziel! Die Anerkennung, dass wir nie ausgelernt haben, nimmt den Druck der Perfektion und eröffnet uns die Möglichkeit, kontinuierlich zu wachsen. Wenn wir den Lernprozess als Ziel an sich verstehen, wird jeder Fehler zu einem wertvollen Meilenstein auf unserem Weg.
3. Mit iterativen Lernschleifen arbeiten
Dabei gilt: Nicht perfekt sein, sondern besser werden von Tag zu Tag: Indem auch wir als Future Skills Professionals Fehler als Feedback betrachten und in iterative Lernschleifen einbinden, können wir uns - vor allem mit Hilfe unser Kunden und Teilnehmenden - schrittweise verbessern. Der Fokus verschiebt sich von der Vorstellung, von Anfang an perfekt sein zu müssen, hin zu einem Prozess der gemeinsamen und kontinuierlichen Verbesserung.
4. Täglich für sich selbst Probenräume eröffnen
Wenn wir uns bewusst Räume schaffen, in denen wir experimentieren und Fehler machen dürfen, fördern wir unsere Lernbereitschaft und unser Selbstvertrauen. Diese Probenräume sind sichere Orte, an denen wir neue Methoden oder Ideen testen können, ohne Angst vor Misserfolg zu haben.
5. Sich Unterstützung durch Profis gönnen
Die Arbeit mit Future Skills Coaches, das regelmäßig Üben in einem sicheren Netzwerk und langfristiges Mentoring, wie auch Supervisionen können uns helfen, unsere eigene Fehlerkultur weiterzuentwickeln. Durch die Zusammenarbeit mit erfahrenen Profis in Sachen Fehler- und Lern-Kultur können wir neue Perspektiven für unsere Arbeitsweisen in Beratung, Training und Coaching gewinnen und effektivere Strategien entwickeln, um mit den eigenen FEHLERN, sprich HELFERN umzugehen.
6. Sofort mit dem Unterrichten von positiver Fehlerkultur beginnen
Bist Du in der Lage, Dich selbst als Lernender zum Thema aufzustellen und vor Deine Teilnehmenden zu treten, dann bringt Du den nötigen Mut auf um in die Welt des ECHTZEIT-Lernen einzutreten. Lehren ist nach wie vor eine der besten Methoden, um ein Thema selbst zu durchdringen, zu verstehen und es immer besser für sich selbst umzusetzen.
Hier sei mir ein Schwenker zu meinem Lieblingsthema EXPONENTIELLE LERNWELTEN erlaubt: Ich spreche hier bewusst nicht mehr davon, dass wir als Trainer:innen noch etwas BEHERRSCHEN - das ist Training 1.0 oder vom SELBST ETWAS PEFEKT KÖNNEN, das wäre Training 2.0. Auch können wir heute nicht mehr viel damit ausrichten, unser WISSEN, INFORMATIONEN und STUDIEN zum Thema weiterzugeben. Spannender ist dann schon das Training 4.0 - hier REFLEKTIEREN wir auch unsere eigenen Fehler und Lernprozesse zum Thema und vertiefen, gemeinsame mit unseren Teilnehmenden, unser Verständnis. Hier nutzen wir z.B. auch die Biografie-Arbeit und Storytelling. ECHTZEIT-Lernen - und das wäre heute in etwa Training 8.0 steht für die Kunst nicht mal ansatzwweise ahnen zu können, was ich morgen im Training TATSÄCHLICH und WIRKLICH lernen werde: IM MOMENT SEIN UND STAUNEN. Und dann müssen wir uns natürlich heute schon auf das Lernen 16.0 vorbereiten. Was das sein wird? Keine Ahnung. Hast Du eine Idee? Oder KI - sag du es mir!!
CHATGPT: Gerne. Training 16.0 steht für eine Zukunft, die so dynamisch und unvorhersehbar ist, dass wir uns bewusst auf das Unbekannte einlassen müssen. Es könnte eine Welt sein, in der Lernen nicht mehr linear oder vorausschaubar verläuft, sondern in der Lernprozesse durch völlig neue, vielleicht sogar symbiotische Beziehungen zwischen Mensch und Technologie entstehen. In dieser Welt könnten Trainer:innen und Teilnehmende gemeinsam in Echtzeit mit intelligenten Systemen ko-kreativ arbeiten, die ständig neue Lernpfade eröffnen und anpassen, basierend auf individuellen Bedürfnissen, kollektiven Erfahrungen und globalen Entwicklungen.
Der Schlüssel zu Training 16.0 könnte darin liegen, eine radikale Offenheit und Flexibilität zu entwickeln – nicht nur gegenüber neuen Technologien, sondern auch gegenüber neuen Formen des Wissens, der Zusammenarbeit und der menschlichen Entwicklung. Es wäre eine Lernwelt, in der das Unvorhersehbare nicht nur akzeptiert, sondern als Kern des Lernens selbst begrüßt wird.
Und vielleicht – während wir uns auf diese Zukunft vorbereiten – erkennen wir, dass der wahre Wert von Training 16.0 weniger darin liegt, was wir wissen oder wie wir es weitergeben, sondern darin, wie wir uns gemeinsam auf das Unbekannte einlassen, wie wir lernen, mit Unsicherheiten zu tanzen und dabei immer wieder neu zu staunen. KI kann uns dabei unterstützen, indem sie uns kontinuierlich herausfordert und neue Horizonte eröffnet, die wir heute noch nicht einmal erahnen können.
7. Eine positive Fehlerkultur transparent vorleben
Indem wir also offen mit unseren eigenen Fehlern umgehen und diese in unseren Trainings oder Beratungen thematisieren, setzen wir ein starkes Zeichen für eine authentische und lernorientierte Kultur. Dies schafft Vertrauen und ermutigt auch andere, sich auf diesen Weg einzulassen.
8. Einen sicheren Rahmen für natürliche Lernprozesse schaffen
Natürlich lernen heißt für mich selbstorganisiert zu lernen. Als Future Skills Facilitator ist es meine Aufgabe, diese sich selbst organisierenden Lernräume zu öffnen, sie vor allem zu halten und die Ambivalenzen und Spannungen, die darin entstehen, nicht selbst aufzulösen, sondern abzuwarten, bis sich Wissen, Verkörperung und Kompetenz VON SELBST neu verhandeln und organisieren.
In der Angewandten Improvisation sprechen wir auch von der Freude oder der Liebe und der Hingabe am eigenen und gemeinsamen Scheitern. Wir zelebrieren das Lernen. Damit dies geschehen kann, schaffen wir eine Safe Space und offene Probenräume. Diese bieten uns als Profi-Ensemble einen sicheren und häufig durch einen Coach, Lehrer oder Mentor begleiteten Rahmen, in dem Fehler nicht nur toleriert, sondern als unverzichtbarer Teil des Lernens gefeiert werden. Das ist essenziell. Wenn wir die Freude am gemeinsamen Scheitern und Lernen zelebrieren, schaffen wir eine Kultur des Miteinanders, die Wachstum und einen Raum, indem Innovation gefördert und vor allem gefeiert werden kann und soll und darf.
Ausblick
In einer Zeit, in der die Fähigkeit, sich schnell anzupassen und kontinuierlich zu lernen, immer wichtiger wird, ist die Etablierung einer positiven Fehlerkultur also ein unverzichtbares Element für den langfristigen Erfolg – auf Unternehmensebene ebenso wie im persönlichen und beruflichen Wachstum jedes Einzelnen. Schauen wir uns daher in den nächsten Folgen an, was man eigentlich unter einer positiven Fehlerkultur versteht und welche Rolle das Thema Sicherheit am Arbeitsplatz für die Etablierung einer positiven Fehlerkultur spielt.
Vertiefung:
Future Skills lebendig trainieren
In unserem 8tägigen Future Skills INTRO lernst Du alles was es braucht, um auch eine positive Lern- und Fehlerkultur direkt als Thema in Dein Training integrieren zu können.
Der Future Skills Online-Campus
Werde Mitglied unseres Future Skills Online Campus und erhalte monatliche Impulse von unseren Future Skills Experten Ella Amann und Roland Trescher.
In unseren monatlichen Online-Live-Trainings (90 Min) heißt es Future Skills lebendig trainieren! Du erhältst Anwender-Impulse rund um das Future Skills NOW Framework mit ausgewählten Modellen und Übungen und profitierst vom regelmäßigen Peergruppen-Training und Fall-Supervisionen (after Work Do 18:30 - 20:00 Uhr). Hinweis: Die Live-Sessions werden nicht aufgezeichnet.
In der Future Skills Online-Toolbox erwarten Dich zudem Handouts, Checklisten, Kartensätze oder Case Studies, für den direkten Einsatz in Deinen Future Skills Trainings & Coachings.
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